Projektentwicklung in Neumarkt
Mit der Beauftragung zum Verkauf von drei Baugrundstücken begann Christian Dibiasis Wohnprojekt „Weingut“ in Neumarkt. Der Verkauf dieser Grundstücke gestaltete sich jedoch als schwieriger, als ursprünglich angenommen – so erarbeitete der ambitionierte Immobilienmakler in Zusammenarbeit mit zwei jungen Architekten kurzerhand ein Bauprojekt, das aus drei zweistöckigen Häusern bestand. Erst dann suchte er Käufer dafür. Nachdem er diese gefunden hatte und das Bauprojekt von der Gemeinde genehmigt wurde, übergab er es einer Baufirma. Warum dieser Schritt? „Weil Baufirmen mit geringeren Handelsspannen arbeiten als Bauträger und der Bau-Endpreis somit weniger schwankt.“, so Christian. Ist der Bau des Projekts „Weingut“ erstmal abgeschlossen, werden die Käufer ihre Wohnungen direkt von der Baufirma kaufen.
Was Familien wollen
Das Ziel von Christian ist es, in Form solcher Projektentwicklung den Bedürfnissen von Familien gerecht zu werden. „Familien wollen nun mal nicht in einem Kondominium auf wenigen Quadratmetern wohnen, mit vielen Nachbarn und wenig Freiraum – sondern suchen nach größeren Wohnungen, mit Garten und Terrasse, in einer kindergerechten Lage, abseits des Verkehrs – aber dennoch erschwinglich und günstiger als Einfamilienhäuser. Solche Objekte zu finden, gestaltet sich als sehr schwierig.“ Darum ist Christian Dibiasi – selbst Familienvater – auf die Idee der Projektentwicklung gekommen: Für Familien gibt es seiner Meinung nach zu wenig attraktive Angebote, deshalb hat er sich vorgenommen, solche auf diese Weise zu schaffen.
Ein Logenplatz bei der Projektentwicklung
Aber zurück nach Neumarkt: Zwei Jahre lang dauerten die Vorbereitungen für das Projekt, die Käufer standen gleich zu Beginn schon fest und verfolgten die Entwicklung. Gleichzeitig hatten sie aber die Möglichkeit, ihre Wünsche laufend in das Projekt einzubringen. „Es bedarf natürlich viel Geduld, so ein Bauprojekt verwirklicht sich nicht im Handumdrehen.“, erzählt der Immobilienmakler. Verhandlungen mit dem Verkäufer, Planung mit den Architekten und der Baufirma, Erfüllung von Vorlagen – dies alles gehört zur Realisierung eines Baus dazu. Doch die Käufer konnten in diesem speziellen Fall einfach dabei zusehen, denn Christian erledigte all die Bürokratie, organisierte die Abläufe und eben auch die Planung.
Baubeginn „Weingut“
Anfang 2017 wurde in Neumarkt also mit den Baggerarbeiten begonnen. Hier entstehen derzeit – Bauende ist für Sommer 2018 vorgesehen – drei zweistöckige Häuser mit fünf Vierzimmerwohnungen und zwei Dreizimmerwohnungen – die Nachfrage der Käufer hat diese Aufteilung bestimmt. Maximal 110 m² groß sind die Wohnungen und somit auch für die Wohnbauförderung zulässig: Denn mit der Planung eines Bauprojektes geht für Christian auch die Erstellung eines Businessplans einher. So hat jede Partei alle Kosten jederzeit im Überblick – ausschlaggebend, natürlich, für jeden Bauherren.
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Hier geht’s zu einem ähnlichen Projekt in Eppan.